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Ruckersfeld
Ruckersfeld

Ruckersfeld ist neben Müsen einer der ältesten Ortsteile Hilchenbachs. Stolze 925 Jahre alt waren beide Orte im Jahre 2004. Die Urkunde mit der bisher entdeckten ersten Erwähnung der Orte, die damals noch Muzhena und Rucershagen genannt wurden, datiert,  aus dem Jahre 1079. In Müsen war der Bergbau über Jahrhunderte hinweg der Haupterwerbszweig. Auch in Ruckersfeld hat es wohl in den Anfängen Bergbau gegeben, wie man heute z.B. noch aus einigen Flurbezeichnungen ablesen kann. Ruckersfeld ist auch wie Oechelhausen ein Ortsteil im wunderschönen abgeschieden gelegenen Oberen Dreisbachtat. Beide Orte gehörten früher einmal zum Amt Netphen. Das Obere Dreisbachtal ist ein offenes weites Tal. Traditionell ist die Bindung zwischen Ruckersfeld und Oechelhausen sehr groß. In früheren Zeiten gab es über viele Jahre hinweg eine gemeinsame Schule für die Kinder in Oechelhausen und in Ruckersfeld. Oechelhausen ist seit ehedem ein sehr landwirtschaftlich strukturierter Ortsteil Hilchenbachs. Ruckersfeld hat übrigens trotz seiner geringen Größe eine eigene offizielle Internetseite, die der Heimatverein initiiert hat. Schauen Sie mal rein...

Blick von oberhalb Stüchersch

Blick von oberhalb Stüchersch

Blick auf Ruckersfeld von oberhalb des Friedhofs

Alschnirersch ca. 1910

Blick auf Ruckersfeld

Kruses

Einweihung Ehrendenkmal 1927

Einweihung Ehrendenkmal 1927

Franzes - Das Haus wurde abgebrochen

Gasthof zum Reichsschmied

Hauberg in Ruckersfeld Richtung Oberbach

Krämersch

Krämersch

Ortsmitte - Alte Land- straße

Ortsmitte - Alte Landstraße

Alte Schule früher

Blick auf Ruckersfeld 1950er Jahre

Backes im Winter

Erstes Milchauto 1930er Jahre

Heuernte Mitte 20. Jahrhundert

Heuernte Mitte 20. Jahr- hundert

Kartoffeldämpfmaschine

Blick auf Ruckersfeld 1910

Ortsmitte mit spielenden Kindern

Viehheimtrieb

Vor Stüchers Küche

Gasthof zum Reichsschmied

Weißes Hof

Winteridyll bei Seelbachs

Das Oft-Vomhofsche Haus 1958

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